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PC 版《怪物猎人 : 荒野》技术状态惨不忍睹

Authore: CalebAktualisieren:May 28,2025

PC 版《怪物猎人 : 荒野》技术状态惨不忍睹

Die neueste Veröffentlichung von Capcom bestand darin, Dampfwellen zu erstellen und sich den 6. Platz unter den am meisten gespielten Titeln zu sichern. Das Spiel wird jedoch vor allem auf die Plattform von Valve kritisiert, hauptsächlich aufgrund seiner minderwertigen technischen Leistung. Die umfassende Analyse der Digital Foundry der PC -Version hat diese Bedenken bestätigt und eine Vielzahl von Problemen enthüllt, bei denen die Spieler enttäuscht wurden.

Laut Digital Foundry kämpft das Spiel mit einer Shader-Vorkompilation und dauert ungefähr 9 Minuten auf einem System, das mit einem 9800 x 3D-Prozessor ausgestattet ist, und über 30 Minuten bei einem Ryzen 3600. Selbst wenn sie auf "hohe" Grafikeinstellungen eingestellt sind, bleibt die Texturqualität schlecht. Auf einem PC mit einem RTX 4060, das auf "hohe" Einstellungen bei 1440p -Auflösung mit ausgewogenem DLS konfiguriert ist, erfährt das Spiel erhebliche Rahmenzeitspikes. In ähnlicher Weise scheinen Texturen bei einem robusteren RTX 4070 mit 12 GB Speicher extrem minderwertig zu sein.

Für diejenigen mit GPUs mit einem Gedächtnis von 8 GB empfiehlt Digital Foundry, die Texturqualität auf "Medium" zu senken, um Stottern- und Rahmenzeitspitzen zu verkürzen. Diese Anpassung löst die visuellen Qualitätsprobleme jedoch nicht vollständig auf. Schnelle Kamerabewegungen verursachen weiterhin bemerkenswerte Spikes, obwohl diese mit langsameren Kamerabewegungen weniger schwerwiegend sind. Selbst bei reduzierter Texturqualität bestehen die Rahmenzeitprobleme.

Alex Battaglia von Digital Foundry zeigt auf das Datenstroming als Kernproblem, bei dem die GPU während der Dekompression eine übermäßige Belastung aufweist. Dies ist besonders problematisch für Budgetgrafikkarten, was zu scharfen Rahmenzeitspikes führt. Battaglia rät das Spiel gegen das Spiel mit 8 GB -GPUs und drückt Reservierungen über seine Leistung bei noch leistungsstärkeren Systemen wie dem RTX 4070 aus.

Die Leistung des Spiels ist besonders schlimm im Intel -GPUs. Zum Beispiel verwaltet der ARC 770 zusammen mit fehlenden Texturen und anderen visuellen Artefakten nur 15–20 Bilder pro Sekunde. Während einige Verbesserungen auf Hochleistungssystemen vorgenommen werden können, läuft das Spiel immer noch nicht reibungslos. Derzeit ist es nahezu unmöglich, optimierte Einstellungen zu finden, die die visuelle Qualität nicht erheblich beeinträchtigen.