Girls’ Frontline 2: Exiliums Mitleidssystem erklärt: Überträgt sich Mitleid zwischen Bannern?
Entwickelt von Sunborn, Girls’ Frontline 2: Exilium ist ein kostenlos spielbares taktisches Rollenspiel mit Gacha-Mechanik, das auf PC und Mobilgeräten verfügbar ist. Eine häufige Frage unter Spielern ist, ob der Mitleidszähler zwischen Bannern übertragen wird. Die kurze Antwort lautet: Ja, für begrenzte Banner.
Begrenzte Banner-Pity-Übertragung
Dein Mitleidszähler wird von einem limitierten Banner in Girls’ Frontline 2: Exilium auf das nächste limitierte Banner übertragen. Das bedeutet, dass Fortschritte in Richtung „Mitleid“ auf einem begrenzten Banner (z. B. dem Suomi-Banner) für ein anderes (z. B. das Ullrid-Banner) angerechnet werden, auch wenn diese gleichzeitig laufen. Wenn Sie mit dem einen fast Mitleid haben, setzt der Wechsel zum anderen Ihren Fortschritt nicht zurück.
Diese Übertragung gilt für zukünftige limitierte Banner, bestätigt von chinesischen Serverspielern. Das auf früheren limitierten Bannern angesammelte Mitleid wird auf neue übertragen.
Wichtiger Hinweis: Limitierte vs. Standard-Banner
Diese Mitleidsübernahme gilt jedoch nur für zeitlich begrenzte Banner. Fortschritte bei Standard-Bannern werden nicht auf begrenzte Banner übertragen und umgekehrt.
Weiches und hartes Mitleid
Während das harte Mitleidssystem auf 80 Züge eingestellt ist, beginnt ein weiches Mitleidssystem bei 58 Zügen. Nach 58 Zügen ohne SSR-Einheit erhöhen sich Ihre Chancen, eine zu erhalten, mit jedem weiteren Zug schrittweise, bis Sie bei Zug 80 den garantierten SSR erreichen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ihr Mitleidszähler in Girls’ Frontline 2: Exilium über aufeinanderfolgende limitierte Banner hinweg schreitet und Ihnen einen strategischen Vorteil bietet. Bedenken Sie jedoch, dass dies nicht zwischen limitierten und Standard-Bannern gilt. Weitere hilfreiche Anleitungen zu Girls’ Frontline 2: Exilium, einschließlich Neuwürfeln, Ranglisten und dem Auffinden des Postfachs im Spiel, finden Sie in The Escapist.