Witcher 4: Neueste Details enthüllt

Die Witcher-Saga geht weiter! Fast ein Jahrzehnt, nachdem das von der Kritik gefeierte Witcher 3 Spieler weltweit in seinen Bann gezogen hat, ist ein erster Blick auf The Witcher 4 da und stellt Ciri als neue Protagonistin vor.

Wie sich viele Fans erinnern werden, ist Ciri Geralts Adoptivtochter. Mit dem Abschluss von Geralts Trilogie verlagert sich der Fokus auf die nächste Generation. Der Teaser-Trailer zeigt Ciri beim Eingreifen in einem Dorf, das von einer beunruhigenden Tradition geprägt ist: Sie opfert eine junge Frau, um ein Monster zu besänftigen. Ciris Versuch, die Frau zu retten, offenbart eine weitaus komplexere und unheimlichere Situation, als zunächst angenommen.

Obwohl es kein offizielles Veröffentlichungsdatum gibt, bedenkt man die Entwicklungszeitpläne von The Witcher 3 (3,5–4 Jahre) und Cyberpunk 2077 (noch länger) sowie das frühe Stadium von Witcher 4s Produktion ist eine Wartezeit von 3-4 Jahren eine vernünftige Erwartung.

Obwohl die Plattformen noch nicht angekündigt wurden, erscheint angesichts des geplanten Zeitrahmens eine Veröffentlichung nur für die aktuelle Generation wahrscheinlich. Die Plattformexklusivität wurde jedoch nicht bestätigt. Gleichzeitige Veröffentlichungen auf PS5, Xbox Series X/S und PC werden erwartet. Eine Switch-Portierung scheint im Gegensatz zu Witcher 3 unwahrscheinlich, eine mögliche Switch-2-Version bleibt jedoch möglich.

Gameplay-Details sind rar, aber CD Projekt Red wird wahrscheinlich die Kern-Gameplay-Mechanik beibehalten, die das Franchise definiert hat. Der CGI-Trailer weist auf wiederkehrende Elemente wie Tränke, Zeichen und zwei Wörter hin. Eine potenziell neue Ergänzung ist Ciris Kette, die sowohl dazu dient, das Monster zu bezwingen als auch Magie zu kanalisieren.

Um die Vorfreude noch zu steigern, bestätigte Doug Cockle (Geralts Synchronsprecher) zuvor Geralts Anwesenheit im Spiel, wenn auch in einer Nebenrolle, was den Dialogausschnitten im Trailer nach zu urteilen auf eine Mentor-ähnliche Funktion schließen lässt.

Hauptbild: youtube.com

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